Windows – Wärmedämmung

Die Überzeugung hat sich etabliert, Fenster sind in Bezug auf die Wärmedämmung die schwächste Stelle im Gehäuse. Der Wärmedurchgangskoeffizient k ist bei Fenstern deutlich höher als bei Massivwänden.
Der ko-Koeffizient charakterisiert das Fenster nur in Bezug auf den Wärmeverlust. Die Energiebilanz von Fenstern setzt sich aus beiden Verlusten zusammen, sowie die Gewinne, die sich aus der durch die Fenster eindringenden Sonnenenergie ergeben. Um den tatsächlichen Anteil von Fenstern an der Energiebilanz zu charakterisieren, ist die Einführung des sog. effektives kef (gleichwertig), was auch Gewinne aus Sonneneinstrahlung beinhalten würde.

Dreifachverglasung mit selektiver Beschichtung und Gasfüllung (C02, Argon, Krypton, Xenon) sie haben eine so günstige Wärmedämmung, dass sie bei hoher Sonnenstrahlungsdurchlässigkeit in Südausrichtung einen negativen kef-Wert haben, Das bedeutet Energieeinsparung ohne zusätzliche Betriebskosten. Die obige Aussage gilt unter der Bedingung, dass der Nutzungsgrad der durch das Fenster eindringenden Sonnenenergie nicht geringer ist als 60%. Diese bezieht sich auf die Wärmekapazität der gesamten Umschließung des Raumes. Je kleiner es ist, desto geringer wird der Wirkungsgrad sein, Denn bei viel Sonnenwärme überhitzen sich Räume. Aus diesem Grund ist der Wirkungsgrad einer direkten solaren Beheizung von Räumen mit Lichtschalung auf Dauer gering.

Tatsächlich sind die Fenster nachts abgedeckt, und in passiven Systemen wird eine noch genauere und effizientere Reduzierung der Wärmeenergieverluste durch Fenster mit Jalousien postuliert, ROLLEN, reflektierende Folien, Rollläden usw. Alle diese Bemühungen zielen darauf ab, den Wert des Wärmedurchgangskoeffizienten durch das Fenster nach außen ko zu verringern, und macht das Fenster so zu einem noch effizienteren Sonnenenergiesammler.

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